Klaus Fengler

Outdoor Photography

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Aufbruch ins Ungewisse

Wir sprechen mit Kletter- und Expeditionsfotograf Klaus Fengler über sein Buch, das Klettern und die Fotografie.

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Vom Aufbruch ins Ungewisse: Zeitgenössische Expeditionsfotografien

Deutschlandfunk Kultur: Ein Interview mit Tom Dauer, Klaus Fengler und dem Moderator Herrn Maier

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Klaus Fenglers neues Buch „Expedition –Aufbruch ins Ungewisse“

Klaus Fengler - der Name sagt nicht sofort jedem etwas, der sich für Alpinismus und aktuelle Entwicklungen des Bergsports interessiert. Das verwundert nicht, denn Klaus Fengler steht selten in der ersten Reihe, im Gegensatz zu denen, mit denen er unterwegs ist: Den Spitzenkletterer Stefan Glowacz zum Beispiel hat Klaus Fengler auf vielen Expeditionen als Fotograf begleitet...

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Expedition, Aufbruch ins Ungewisse

Es gibt noch Unbekanntes zu entdecken – Expeditionen unserer Zeit

Atemberaubende Fotografien zeitgenössischer Expeditionen

Möchte man die Natur jenseits der bewohnten Welt erkunden, lauern viele Herausforderungen und Gefahren: Man kämpft gegen Erschöpfung, Dehydration und erbarmungslosen Wind, fürchtet Gletscherspalten, Stein- und Eisschlag oder den Sturz ins Leere. Fernab jeglicher Zivilisation muss man selbst alles mit sich tragen, was man zum Überleben braucht. Will man Erfolg haben und gesund zurückkommen, ist man aufeinander angewiesen. Hier zählen Lebenserfahrung, Ausdauer und Übersicht vielleicht mehr als reine Kraft oder jugendlicher Wagemut. Der Fotograf Klaus Fengler begleitet seit zwei Jahrzehnten Expeditionen mit der Kamera. Bildgewaltig dokumentiert er in diesem Band das Wesen seiner Abenteuerreisen. Begleitet werden seine außergewöhnlichen Bilder von hintergründigen Essays des bekannten Autors und Filmemachers Tom Dauer.

Das Wesen von Expeditionen in all ihren Stadien

Die weißen Flecken auf unserer Landkarte sind geschrumpft, die höchsten Berge bestiegen und vom Sofa aus können wir mit wenigen Klicks ganz bequem an alle Enden des Planeten reisen. In diesem eindrucksvollen Fotoband beleuchtet Klaus Fengler, warum es dennoch bis heute etwas Besonderes ist, aufzubrechen und sich selbst der Wildnis auszusetzen. In beeindruckenden und emotionalen Schwarz-Weiß-Fotografien blickt er dabei auf die typischen Phasen jeder Expedition. Von der präzisen Vorbereitung zum Aufbruch, von den Entbehrungen, dem ständigen Warten, dem Scheitern und dem Erfolg bis hin zur Rückkehr. Die begleitenden Essays von Tom Dauer ergänzen Klaus Fenglers Perspektive mit hintergründigen Gedanken und Ansichten zu den Themen Expedition, Abenteuer, Verzicht, Vertrauen, Leiden, Scheitern und Erfolg. Dabei gelingt es dem Autor und Filmemacher, das Thema „Expedition“ in seiner ganzen Vielseitigkeit über das konkrete Abenteuer hinaus begreifbar zu machen. Dieser großformatige, exklusiv ausgestattete Bildband zieht jeden Abenteurer in seinen Bann, der von Expeditionen in die abgelegensten Regionen dieser Erde träumt.

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2000 Meter senkrechter Fels Abenteuer Watzmann – der Berg mit der höchsten Wand der Ostalpen

Im Südosten Oberbayerns dominiert der Watzmann die Landschaft im Nationalpark Berchtesgaden. Ein neuer Bildband widmet sich dem dritthöchsten Berg des Landes mit seiner legendären Ostwand, die vor 140 Jahren erstmals durchstiegen wurde.
Die Outdoor-Fotograf Klaus Fengler, der einsame Gebirge von Polarregionen bis Patagonien dokumentiert und seine Reportagen auch im stern veröffentlicht hat, lebt nur einen Katzensprung vom Watzmann entfernt. Sein Bild, das er vom Watzmann zeichnet, gleicht einer visuellen Lieberklärung an seinen Hausberg, frei vom jeglichem Alpenkitsch.

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Rezension in der Süddeutschen Zeitung

heute erschien die Rezension über mein Buch "Abenteuer Watzmann" in der Süddeutschen Zeitung, sowohl print als auch online.

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Bericht in der BR Abendschau Der Süden

Live dazu geschaltet in der Sendung BR Abendschau Der Süden.

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Abenteuer Watzmann, Naturwunder, Mythos, Schicksalsberg

Texte von Kathrin Thoma-Bregar
Fotos von Klaus Fengler

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Der Balanceakt der Bergkönigin

...Sie findet neue Wege in steilen Wänden aus Fels und Eis. Ines Papert ist Deutschlands erfolgreichste Expeditionskletterein. Und doch ist sie überzeugt:
"Am meisten lernst du vom Scheitern"
Foto Seite 58-59, Thomas Senf
Foto Seite 62-63, Franz Walter
Foto Seite 65 links unten, Luka Lindic

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10 ausgesuchte Fotos aus der Ausstellung der Leica Galerie Konstanz

Erhältlich als Poster DIN A1, (59,4 x 84 cm), Material 250 g, Bilderdruck matt, Hand signiert, 95 EUR + MwSt + Versand.

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Fotografie für Industrieklettern/ Höhenarbeit

Ich erstelle professionelle Fotos von Industriekletter/ Höhenarbeiter-Projekten.
Über 15 Jahre Erfahrung für ausgesetzte und spezielle Foto-Perspektiven.
Über 30 Jahre Kletter-Erfahrung.
Höhenarbeiter-Zertifikat nach FISAT Level 1 und 2.
Referenzen siehe www.klausfengler.de

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KLAUS FENGLER Expeditions-Fotografie

Leica Galerie Konstanz
Ausstellung 29. Februar bis 30. Juli 2020, der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10:00 - 18:30 Uhr, Samstag 09:30 - 14:00 Uhr oder nach Vereinbarung.

  1. Führung: Wegen der aktuellen Lage wird die 2. Führung verschoben. Der Termin wird auf der Homepage von der Leica Galerie Konstanz bekannt gegeben.

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Quellenangabe: SÜDKURIER, Ausgabe Konstanz, 27.02.2020, Seite 20.


WO DIE WELT ENDET

Fernab der Zivilisation haben sich vier Männer aufgemacht, die Gipfelwelt von Patagonien zu besteigen. Ein mühsamer Weg - mit großem Finale.

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stern Nr.8 14.2.2019 Eiskaltes Vergnügen

Wo die meisten von uns schon an Land frieren, steigt der Extremschwimmer Christof Wandratsch ins Wasser.
"Von Mathias Schneider"

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stern Nr.27 28.6.2018 Geheiltes Herz durch dünne Luft

Forscher vermuten, dass sich Herzmuskelzellen unter extremem Sauerstoffmangel regenerieren könnten, etwa nach einem Infarkt. Für eine Studie ließen sie Profi-Bergsteiger wochenlang Höhenluft atmen.
"Von Joachim Rienhardt"

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Fotograf im Höhenrausch (Text Johannes Kühner)

Klaus Fengler geht an seine Grenzen, aber im Fokus stehen andere: Der Fotograf begleitet Felskletterer wie Stefan Glowacz an die steilsten Wände der Welt und liefert die spektakulären Bilder, die uns in Erinnerung bleiben. Nebenbei erlebt er seine ganz eigenen Grenzerfahrungen.

Manche kennen diese Angst: im Traum zu fallen. Aber das hier, das ist kein Traum. Als Klaus Fengler im Halbschlaf das Reißen seiner Hängematte bemerkt, stürzt er tatsächlich. In den Tod, beinahe. Gerade noch hat er mitten in der 700 Meter hohen Steilwand des Tafelbergs Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana gehangen, jetzt rollt er aus der kaputten Hängematte auf einen schmalen Felsvorsprung – und weiter über den Abgrund. Bis – endlich – das Seil an seinem Sicherungsgurt greift. „Ohne“, sagt Fengler heute mit ruhiger Stimme, „wäre ich abgestürzt.“ ...

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Memorial Maria Luisa Photo Contest 2017

Triple Mencion de Honor
Alpinismo - Escalada - Regiones Polares

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Mein Projekt "Manuhiri" wurde im aktuellen Magazin fotoPro auf den Seiten 74 bis 81 vorgestellt.

BEWEGEND Klaus Fengler verbindet in seinem Projekt "Manuhiri" Sportfotografie mit Landschaftspanoramen.

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Honorable Mention in Fine Art

Honorable Mention Fine Art: Portrait "Best Age"

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Honorable Mention in Sports

Honorable Mention Sports: Extreme sports "Walk on the Mirror" und Editorial: Sports "Walk on the Mirror".

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Ausstellung in Konstanz "Havanna"

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"We love people"

Fotoausstellung im Atelier Alen, Baaderstr. 34, 80469 München
mit den Fotos "Best Age" & "Erich und Kai".
Das Foto "Erich und Kai" belegte den 2.Platz.

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Honourable Mention

The photos titled " Cave Climbing and Into the light " has been awarded with an Honourable mention at our International Mountain Activity Photo Contest.

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ZDF - Mittagsmagazin "Baffin Island Expedition 2016"

Am 18. Juli waren Stefan Glowacz, Robert Jasper und Fotograf Klaus Fengler als Gast beim ZDF - Mittagsmagazin und haben live über ihre Expedition nach Baffin Island
gesprochen.

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Baffin Island Expedition 2016

Hier die Fakten zu unserer Route.
Es handelte sich nicht um eine eigenständige Erstbegehung. Wir kletterten auf einer alten bestehenden Technoroute von der wir nichts wussten. Wir recherchierten im Vorfeld und es hieß, das vor 2 Jahren ein canadisches Team einen Erstbegehungs- Versuch an der "unclimbed" West Face unternahm, aber aufgrund schlechten Wetters diesen abbrechen musste. Unser Plan war es daher, links von diesem Erstbegehungsversuch der Canadier eine neue Route zu klettern, stießen jedoch zu unserer großen Überraschung immer wieder auf sehr alte Haken und Bohrhaken. Daher gehen wir davon aus, das wir in Teilen auf einer alten technischen Route unterwegs waren. Wir kletterten bis auf die Ausstiegsrisse alles frei, zum Teil auf komplett neuen Seillängen. Dramatisch wurde es am Ende noch einmal, als sich Stefan durch Steinschlag beide Hände verletze und das Wetter zusehend schlechter wurde. Die Begehung stand kurz vor dem Abbruch. Die Ausstiegslängen musste Robert zum Teil im Schneetreiben und völlig vereisten Rissen klettern.
Wir sehen die Kletterei im Gesamtkontext der by fair means Expedition und daher sind wir mit dieser Begehung überglücklich, auch wenn es keine völlig neue Route geworden ist.
Hier die Daten zur Expedition:

  • Aufbruch in Clyde River am 31.05.2016
  • den Schlitten zum Teil als Rikscha verwendet, erreichten wir nach 9 Tagen und 170 Geh- Kilometern den Sam Ford Fjord..
  • der Anmarsch erfolgte über Cape Christian, Eglinton Fjord, Revoir Valley und Swiss Bay in den Sam Ford Fjord.
  • nach einem Vorbereitungs- und einem über 24 Stunden langen Klettertag, kletterten wir insgesamt 14 Seillängen durch die Turret Westwand bis zum
    Schwierigkeitsgrad 9-/A1.
  • die Höhe der Westwand beträgt ca. 500 Meter.
  • der Rückmarsch nach Clyde River erfolgte auf einer größtenteils neuen Route, dauerte 13 Tage und war ebenfalls 170 Kilometer lang.
  • Der Rückmarsch erfolgte über Sam Ford Fjord, Swiss Bay, Revoir Valley, kurzes Stück Eglinton Fjord, Ayr Pass, Ayr Lake und den Sledge Pointers Mountains nach Clyde River.
    Wir erreichten Clyde River am 28.06.2016

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Turret Westwand, Sam Ford Fjord, Baffin Island, Kanada.


Robert Jasper und Stefan Glowacz am Einstieg von der Turret Westwand, Baffin Island, Kanada.


Stefan Glowacz, Fotograf Klaus Fengler und Robert Jasper glücklich auf dem Gipfel des Turret in der Nacht 02:30 Uhr, Sam Ford Fjord, Baffin Island, Kanada.


Auf dem Weg zurück nach Clyde River, Stefan Glowacz und Robert Jasper.


Auszeichnung bei den international photography awards 2015

Ein Foto aus der Serie Into the Light erhielt beim den ipa (international photography awards) 2015 den zweiten Platz.

  • Kategorie: "Professional: Extreme, Extreme Sports" - Into the light - 2nd place

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Auszeichnung beim Memorial Maria Luisa Photo Contest 2014

Fotografien aus der Serie Into the Light erhielten beim Memorial Maria Luisa Photo Contest folgende Auszeichnungen:

  • Overall Winner Mountain and Adventure "Spot-Light"
  • Winner Mountain Climbing "Spot-Light"
  • Highly Commended Adventure and Extreme Sports " Climb into the Light"
  • Highly Commended Mountain Climbing "Ugly Sister"

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Christian Schlesener rapells down in the Cave; Cave Majlis Al Chinn, Oman on February 26th, 2014.


Stefan Glowacz and Chris Sharma climbing the last pitch in the roof; Cave Majlis Al Chinn, Oman on February 28th, 2014.


Stefan Glowacz und Nina Schlesener klettern am Ugly Sister Peak 4032m, Mount Kinabalu, Borneo, Malaysia.


Honorable Mention Sports "Freeriden" & "Appeals Boxing"

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